Foto: Stadt Norderney
Auftraggeber:
Stadt Norderney
Ansprechpartner:
Harald Geißler
Aufgabe
Das kleine Nationalparkhaus Norderney sollte zu einem attraktiven Besucherzentrum umgewandelt werden, das eine werbewirksame Attraktion der Insel darstellt und dem Status „Portal zum Weltnaturerbe“ entspricht. Mit einer Machbarkeitsstudie sollte eine fundierte Entscheidungs- und Planungsgrundlage erarbeitet werden, die auch die Fördermittelakquisition unterstützt.
Leistungen
- Dimensionierung und Standortwahl: Prüfung der Perspektiven auf Erfolg und Wirtschaftlichkeit für alternative Modelle und Standorte
- Angebotskonzept und Raumprogramm: Entwicklung eines Ausstellungskonzepts, das die Informationsziele des Betreibers und die Erwartungen der Besucher bedient
- Marketingkonzept: Sicherung hoher Nachfrage und Umsätze, u. a. durch Motivation zu Wiederholungsbesuchen der Stammgäste, Serviceleistungen etc.
- Wirtschaftlichkeitskonzept: Betriebsergebnisprognose für drei Szenarien, Prüfung der Potenziale zur Sicherung des Betriebs im Worst-Case-Szenario
- Beratung bei der Formulierung/Begründung des Förderantrags bei der DBU
Erfolge
Auf Grundlage der Machbarkeitsstudie konnte die Stadt Norderney Fördermittel für die Realisierung akquirieren. Im Februar 2015 wurde das neue Haus mit rd. 600 m² Ausstellungsfläche eröffnet.